08.03.2023

„Where best partners meet“: OPTIMA auf der Interpack 2023

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Kompetente Unterstützung während des Formatwechsels auf allen denkbaren Endgeräten – das gehört unter anderem zu den umfassenden Leistungen des Optima Service. (Quelle: Optima)

Von 04. bis 10. Mai wird Düsseldorf wieder zum internationalen Zentrum der Verpackungsbranche. Als strategischer Innovationspartner präsentiert Optima auf der Interpack 2023 zukunftsweisende, für mittlere und hohe Leistungen ausgelegte Verpackungs- und Abfüllanlagen für anspruchsvolle pulvrige, flüssige und stückige Produkte wie Kosmetika, Kaffee und Hygieneprodukte. Mit klarem Ziel: bestehenden und neuen Partnern aus der Konsumgüterindustrie wertvolle Impulse für das Erreichen ihrer jeweiligen Geschäfts- und Nachhaltigkeitsziele zu geben. Maßgeschneiderte Services für eine sichere und effiziente Produktion stehen zudem im Fokus. Im Bereich Nachhaltigkeit zeigt Optima zahlreiche neue Ansätze für Verpackungslösungen auf, die die komplette Kreislaufwirtschaft berücksichtigen. Ein starkes Experten-Team wird an zahlreichen Exponaten live demonstrieren, welche Möglichkeiten eine Zusammenarbeit mit Optima mit sich bringt. In der neuen exklusiven „Expert Zone“ werden Technologie-, Service- und Nachhaltigkeitsthemen vertieft.

Sich rasch wandelnde Marktanforderungen, ambitionierte Nachhaltigkeitsziele, steigende Kosten: Verpackende und abfüllende Unternehmen sehen sich wachsenden Herausforderungen gegenüber. Als verantwortungsvoller Partner versteht es Optima als seine wichtigste Aufgabe, Wege aufzuzeigen, wie auch in Zeiten rasanten Wandels der Erfolg sichergestellt werden kann.
Gefordert sind maximale Effizienz und Produktivität, aber auch überzeugende Antworten in den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung, digitale Technologien und Produktsicherheit. In all diesen Themenfeldern, die gleichzeitig auch die Schwerpunkte der Interpack 2023 sind, sieht sich Optima bestens aufgestellt. „Was immer unsere Kunden gerade besonders umtreibt und bewegt, mit 100 Jahren Erfahrung und zahlreichen Ideen finden wir für sie – vom Start-up bis zum Multinational – die Lösung, die sie wirklich weiterbringt und treiben gemeinsam Innovationen voran“, verspricht Dr. Stefan König, Geschäftsführer der Optima Unternehmensgruppe. Davon überzeugen können sich die Besucherinnen und Besucher auf der Interpack anhand von spannenden Exponaten und modernsten Technologien entlang der drei von Optima gewählten Themenschwerpunkte Technologie, Service und Nachhaltigkeit. „Wir stellen hochautomatisierte Anlagen, extrem flexible Transportsysteme, Turnkey-Systeme inklusive Zweitverpackung sowie maßgeschneiderte Service-Lösungen vor, die keine Kundenwünsche offenlassen. Und wir zeigen unseren Kunden, wie sie zum Gamechanger im Bereich Nachhaltigkeit werden", so König.

Ein Beispiel für die Innovationskraft von Optima ist die neue OPTIMA Moduline Smart Abfüll- und Verschließanlage für Kosmetikprodukte, die auf der Interpack erstmals vorgestellt wird. Diese setzt in den Bereichen Platzbedarf, Modularität, Formatflexibilität und Lieferzeiten neue Maßstäbe. Die Erfahrungen aus dem hohen Leistungssegment flossen in die Entwicklung der neuen Anlage ein. Damit ergänzt das Unternehmen sein Anlagenportfolio im mittleren Leistungssegment – und das bei bewährter Optima Qualität.

Ein Partner für den gesamten Anlagenlebenszyklus

Immer wichtiger wird aus Sicht der Kunden auch ein umfassender und individueller Service. „Wir stehen an der Seite unserer Partner. Von Anfang an und über die gesamte Laufzeit der Anlagen“, versichert Michael Weber, Director Service bei Optima Consumer. Das umfangreiche Serviceprogramm OPTIMA Total Care lässt keine Wünsche offen. Mit einem weltweiten Servicenetz betreut Optima die Anlagen seiner Kunden über den gesamten Lebenszyklus. Durch den Ansatz „Lifetime Production Readiness“ wird ein maßgeschneidertes Servicepaket für die Kunden zusammengestellt, das klassische Services optimal mit marktführenden digitalen Lösungen verbindet. Auf der Interpack können Kunden und Interessenten in diese hochspannende Welt eintauchen und erkennen, welches Verbesserungspotenzial sich in Prozessen der Produktion verbirgt und welche modernen Möglichkeiten für das Training von Mitarbeitenden verfügbar sind.

Ein neues, mit Anwendern zusammen konzipiertes und entwickeltes HMI zur einfachen Bedienung, Fehleranalyse und Optimierung komplexer Anlagen wird erstmals auf der Messe präsentiert. „Operator werden von der einfachen Bedienung und den individuellen Möglichkeiten begeistert sein, die das neue HMI mit sich bringt“, erklärt König.

Detailansicht der OPTIMA Moduline Smart

Setzt neue Maßstäbe im mittleren Leistungssegment für Kosmetikanwendungen und wird erstmals auf der Interpack zu erleben sein: die neue OPTIMA Moduline Smart. Hier ist ein Verschließmodul zu sehen, das flexibel mit Formatteilen aus dem 3D-Drucker bestückt werden kann. (Quelle: Optima)

OPTIMA CFL

Eine führende Hightech-Lösung für das Abfüllen und Kartonieren von Portionspackungen präsentiert der Geschäftsbereich Consumer: eine Kombination aus einer OPTIMA CFL Abfüll- und Verschließmaschine und einem OPTIMA CBF Kartonierer mit integriertem Gap-Closing-System. (Quelle: Optima)

OPTIMA HSC

Für die Papierhygiene-Branche eröffnet der neue Highspeed-Kartonierer OPTIMA HSC neue Möglichkeiten in puncto Verpackungsflexibilität. (Quelle: Optima)

Zwei Personen schauen eine nachhaltige Verpackung an

Gemeinsam mit Kunden und Partnern entwickelt Optima nachhaltige Verpackungslösungen – von der ersten Idee bis zur Produktion. Auf der Interpack präsentiert das Unternehmen neue Ansätze für Verpackungslösungen, die nachhaltiges Verpacken auf ein neues Level heben. (Quelle: Optima)

Innovationssprung für nachhaltige Gesamtlösungen

In der Produktion sind Effizienz und zuverlässige Prozesse wichtige Erfolgsfaktoren. Aber keineswegs die einzigen. Denn der Klimawandel und die Energiekrise verändern die Spielregeln der Branche drastisch. Genau deshalb will Optima seine Kunden zum „Gamechanger“ im Bereich Nachhaltigkeit machen und entwickelt gemeinsam mit ausgewählten Partnern nachhaltige Gesamtlösungen, bestehend aus Maschine und Verpackung.
Im Vordergrund stehen becher- und dosenförmige, meist faserbasierte Verpackungen für Nahrungsmittel und Kosmetika, die Optima zusammen mit Partnern entwickelt. Dazu gehören auch neue Ansätze für Barrieren ohne Einschränkung bei der Recyclingfähigkeit und Kompostierbarkeit. Auch Hygieneprodukte in Papierverpackungen oder Monomaterialien werden gezeigt.

Zudem demonstriert Optima die Berechnung, Reduktion und mögliche Kompensation des Product Carbon Footprints und leistet damit Eigenbeiträge zur Reduktion von Material-, Energie- und Medienverbrauch in der Entstehungs- und Nutzungsphase von Maschinen. In 2022 wurde Optima mit der EcoVadis-Silbermedaille ausgezeichnet. Des Weiteren arbeitet das Unternehmen konsequent an weiteren Emissionsreduktionszielen nach dem Ansatz der Science-Based-Targets-Initiative (SBTi).

Mit der ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“ verfolgt das Unternehmen konkrete Ziele: „Unser gemeinsames Ziel ist es, kurzfristig für den Klimaschutz weitere Beiträge zu liefern und mittelfristig ganzheitlich exzellent in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zu sein“, ergänzt König.

Abgerundet wird der Auftritt der Optima Unternehmensgruppe durch Lösungen für flüssige Pharmazeutika und Diagnostik. Optima Pharma präsentiert sich als innovativer Turnkey-Partner für die Pharma- und Biotech-Branche und zeigt die neue OPTIMA FillCell Abfüll- und Verschließanlage mit Isolator für die Produktion und Abfüllung von Zell- und Gentherapeutika. Außerdem smarte digitale Features für eine noch höhere Prozesssicherheit in der Pharmaproduktion.

Optimas Auftritt auf der Leitmesse Interpack 2023: Für Dr. Stefan König ganz klar „eine exzellente Möglichkeit, sich schnell und kompakt auf den neuesten Stand von Technologien und Trends zu bringen. Und gemeinsam als beste Partner mit frischer Kraft in die Zukunft zu starten.“

Optima auf der Interpack 2023 (Düsseldorf), 04. bis 10. Mai 2023: Halle 16, Stand-Nr. F54, F55

Pressemitteilung
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Denise Fiedler und Julia Völker
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