15.06.2020

OPTIMA investiert am Hauptsitz

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Seit Anfang dieses Jahres verfügt der Geschäftsbereich Nonwovens über weitere 1.600 Quadratmeter Montagefläche. (Quelle: Optima)
1.600 Quadratmeter mehr Montagefläche

Optima hat am Stammsitz in Schwäbisch Hall 3,5 Millionen Euro in Erneuerungsmaßnahmen investiert und damit sein Standortbekenntnis bekräftigt. Es wurde eine neue 1.600 Quadratmeter große Montagefläche mit zugehöriger Infrastruktur geschaffen. Damit lassen sich Maschinen noch effizienter montieren. Die Mitarbeiter profitieren von einer hochmodernen Infrastruktur und optimierten klimatischen Bedingungen.

Im Zuge der Neustrukturierung der Optima Materialwirtschaft und der Eröffnung des Optima Logistikzentrums im Juli 2019 wurde das Hochregallager am Standort Steinbeisweg nicht mehr benötigt und es wurde abgebaut. An dieser Stelle wurde nun die neue Montagefläche „Nonwovens West“ mit 1.600 Quadratmetern Fläche eingerichtet. Diese wurde im März 2020 sukzessive in Betrieb genommen und ist seit Mai 2020 vollständig ausgelastet. Damit verfügt der Geschäftsbereich Optima Nonwovens nun über eine Montagefläche von insgesamt 5.200 Quadratmetern. Die Halle ist mit neuesten Gigabit-Netzwerkleitungen ausgestattet. Damit ist Optima Nonwovens optimal auf virtuelle Abnahmen vorbereitet. Kräne, die Lasten bis zu 5 Tonnen tragen können, erleichtern das Versetzen von Baugruppen und Maschinenmodulen.

Mann bedient ein Computer Terminal

Bei der Konzeption wurde besonderes Augenmerk auf die digitale Infrastruktur gelegt. Computerterminals erlauben jederzeit Zugriff auf Informationen zu den Anlagen. (Quelle: Optima)

Digitale Infrastruktur

Gigabit-Anschlüsse und Medienleitungen gewährleisten zügige Montage- und Abnahmeprozesse. (Quelle: Optima)

Kräne zum beladen

Lastkräne, die bis zu 5 Tonnen tragen können, erhöhen die Sicherheit und ermöglichen das Versetzen von Baugruppen und Maschinenmodulen. (Quelle: Optima)

Angestellter benutzt Kran

Ein Optima Mitarbeiter steuert einen der Lastkräne. (Quelle: Optima)

Lichtkuppel

Die Lichtkuppeln wurden erneuert. Nun dringt erheblich weniger Wärme ins Gebäude, die Lichtverhältnisse und die Luftzirkulation verbessern sich. (Quelle: Optima)

Hochgeschwindigkeitstüren

Schnelllauftore schützen die Mitarbeiter im Inneren der Halle vor Zugluft. (Quelle: Optima)

Angenehme Arbeitsbedingungen

In diesem Zuge wurden auch die Statik sowie die Lichtkuppeln erneuert, die nun wesentlich weniger Wärme ins Gebäude lassen, für Helligkeit sorgen und eine bessere Luftzirkulation ermöglichen. Damit verbessern sich die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter im Lager, der Teilefertigung und Montage erheblich. Dazu trägt auch ein Windfang bei, eine spezielle Schleuse mit drei Schnelllauftoren im Bereich des Wareneingangs, die Mitarbeiter im Inneren der Halle vor Zugluft schützt. Dimmbare LED-Lichtbänder an den Hallenwänden sorgen für eine optimale Beleuchtung. Ein Cateringbereich für die Mitarbeiter wurde ebenfalls integriert. Der gesamte Standort einschließlich des Verwaltungstrakts wird mit Fernwärme versorgt.

Pressemitteilung
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Denise Fiedler und Julia Völker
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Denise Fiedler und Julia Völker
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