DIE 100-PROZENT-LÖSUNG
Dass Toilettenpapier bequem am Längsseitengriff nach Hause getragen wird, ist wahrscheinlich für Sie mittlerweile selbstverständlich. Wussten Sie, dass diese Erfindung auf Fripa zurückgeht? Bei Optima ist das Thema Nachhaltigkeit ebenfalls schon längst angekommen. Die Reduktion von Müll und Energieverbrauch in der Herstellung von Verpackungsmaschinen und die schonende und sparsame Produktion auf den Maschinen bei höchster Qualität sind wichtige Ziele. Mit führenden Technologien gelingt Optima das auch. Schon vor 30 Jahren hat Optima Produkte in Papierverpackungen gepackt. „Die Expertise von damals ist ein wichtiges Fundament und kommt uns heute zugute. Bei dem aktuellen Projekt mit Fripa können wir darauf aufbauen“, sagt Dominik Bröllochs. Er ist Key Account Manager bei Optima und betreut das Projekt.
„Wir sind uns sicher, dass Optima eine sehr große Expertise besitzt, das Gelernte auch auf den Papier-Verpackungsbereich zu übertragen.“
Torsten Bahl, Mitglied der Geschäftsleitung von FripaEs gibt unzählige Toilettenpapiere im Regal. Doch was die Verpackung angeht, hat der Käufer keine große Wahl. Sicher – verpackt im Folienbeutel lässt sich das Toilettenpapier leicht und schnell nach Hause tragen. Aber kommen auch andere nachhaltige Verpackungsalternativen in Frage? Ja. Der Papierbeutel steht in den Startlöchern. Die passende Maschine dazu liefert Optima. In enger Zusammenarbeit zwischen Fripa und Optima entsteht eine ganz individuelle Maschinenlösung, basierend auf der OPTIMA OSR Beutel-Verpackungsmaschine. Die gängigen Herausforderungen von Papier konnten bereits gelöst werden. Die Module sind exakt einstellbar, damit sie sehr präzise arbeiten und schonend im Umgang mit dem Material sind. Für eine bessere Handhabung wurde ein neuer Verschließmechanismus entwickelt. An weiteren Optimierungen wird gearbeitet, um tatsächlich auch die besten Ergebnisse, sowohl für die Umwelt als auch nach ökonomischen Gesichtspunkten, zu erhalten.


Im Interview: Torsten Bahl Geschäftsleitung,
Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG
bereich zu übertragen. Besonders interessant und überzeugend ist das Konzept, auf einem Folien-Verpackungssystem auch Papier einsetzen zu können und dabei sehr kurze Rüstzeiten zu haben. Aufgrund unserer positiven Erfahrungen in der Vergangenheit trauen wir es Optima zu, erstklassige Lösungen für diese anspruchsvollen technischen Herausforderungen zu erarbeiten.

- 100-Prozent-Lösungen sind das Ziel von Optima. Das heißt: vollständig recycelbare Materialien.
- Eine mögliche Alternative: Papier. Um eine mindestens gleichbleibende Qualität zu erreichen, müssen die Maschinen präzise arbeiten.
- Eine vollständige Lösung aus reinem Papier ist aber dennoch möglich. Die Maschinenlösung von Optima kann sogar beides: Folie und Papier.
- Die Umrüstung dafür dauert nicht länger als ein normaler Formatwechsel.